Steuer-News Archiv
Hier finden Sie Steuer-News Artikel bis 2013. Sie können rechts (oder unten am Smartphone) den gewünschten Monat auswählen.
Bundesfinanzgericht beantragt Aufhebung der Schaumweinsteuer
Sektproduzenten haben gegen die Schaumweinsteuer berechtigte Bedenken angemeldet. Das Bundesfinanzgericht hat nun in ihrem Sinne entschieden, weil es die Schaumweinsteuer für verfassungswidrig hält.
Reparaturrücklage bei Veräußerung einer Eigentumswohnung
Unter bestimmten Umständen mindert die laut Kaufvertrag abgegoltene Instandhaltungsrücklage den zu versteuernden Gewinn aus dem Verkauf einer Eigentumswohnung.
Fremdenzimmer: Vermietung und Verpachtung oder Gewerbebetrieb?
Werden Zimmer vermietet, so unterliegen die Einkünfte daraus bei Überschreiten der maßgeblichen Jahreseinkommensgrenzen der Einkommensteuerpflicht. Je nach Art und Umfang der Zimmervermietung ist dabei zu unterscheiden, ob Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung vorliegen.
Kostenbeiträge eines Arbeitnehmers zum Firmenwagen
Wird dem Arbeitnehmer vom Arbeitgeber ein PKW auch für private Fahrten zur Verfügung gestellt, so muss beim Arbeitnehmer bei Berechnung seiner Lohnsteuer dafür ein steuerpflichtiger Sachbezug berücksichtigt werden.
Wie ist mit Verlusten ausländischer Betriebsstätten ab 1.1.2015 zu verfahren?
Ab dem Veranlagungsjahr 2015 kommt es in Österreich hinsichtlich der geltend gemachten ausländischen Verluste spätestens nach drei Jahren zu einer automatischen Nachversteuerung, wenn mit dem jeweiligen Land keine umfassende Amtshilfe besteht.
Bei ausschließlich steuerbefreiten Umsätzen entfällt die UVA-Pflicht
Unter bestimmten Voraussetzungen muss keine Umsatzsteuervoranmeldung beim Finanzamt eingereicht werden
Hauptwohnsitzbefreiung bei Immobilienertragsteuer
Die Finanzverwaltung ist der Ansicht, dass die Aufgabe des Hauptwohnsitzes mit der Veräußerung oder spätestens ein Jahr nach der Veräußerung zu erfolgen hat, damit der Hauptwohnsitz des Veräußerers von der Immobilienertragsteuer ausgenommen ist. Das Bundesfinanzgericht hat aber auch schon anders entschieden.
Neuen Einheitswert und Umsatzgrenzen für Gewinnermittlungsart beachten
Für die Inanspruchnahme der Voll- als auch der Teilpauschalierung gilt, dass die jährliche Umsatzgrenze von € 400.000,- nicht (mehrmals) überschritten werden darf.